Hein, was ist Moodle? Das ist ein Lern-Management-System. Es ist dein persönlicher Online-Schreibtisch. Du hast da den Überblick, egal von wo aus du dich einloggst: vom Smartphone oder Tablet, vom Lap- oder Desktop. Den Überblick worüber? Über deinen Unterrichtsplan, deinen OnlineUnterricht, deinen Vor-Ort-Unterricht – also wie, und wann du teilnehmen kannst – alle deine Kursunterlagen, was du in einen spezifischen Kurs mitbringen musst, alle ausbildungsrelevanten Dokumente und Reglemente, Informationen zum Studieren, alles. Ist das kompliziert? Ihr habt ja nicht nur StudentInnen, die direkt ab Matura oder Lehre kommen, sondern schon älter sind. Digital Immigrants sozusagen, keine Digital Natives. Wie kommen sie klar? Moodle ist sehr funktional aufgebaut. Wer Emails abruft und den Kalender online führt, wird von Anfang an Freude mit Moodle haben, ohne Hilfe. Ansonsten helfen wir gerne. Ausserdem haben wir ausführliche Anleitungen – und Tipps und Tricks als PDFs und Videos verfasst. Und einen Support. Ihr habt auch Lehr-Filme produziert. Wie sieht das aus? Macht ihr da weiter? Ja, die bewähren sich sehr. Wir haben wichtige Massage-Griffe und -Abläufe, auch was Lymphdrainage oder Fussreflex betrifft, auch Bindegewebe bzw. die Faszien. Die Filme sind in über Moodle aufrufbar, wenn du die entsprechenden Kurse absolvierst. Das Soziale, kommt das in der Digitalisierung nicht zu kurz? Es ist nicht alles online. Der Online-Anteil der Studiengänge liegt zwischen 40% und 50%. Die StudentInnen kommen daher noch oft an die Schule und connecten und networken, sei es in den Pausen, beim Mittag und in den Kursen natürlich auch. Und online lässt es sich ja auch connecten, auch da gibt es Gruppenarbeiten und man kann sich verabreden. Danke, Hein. Eigentlich müssen wir Peter danken. Er hat das gemacht, musste sogar zwei Systeme zusammenführen, das war sehr aufwendig. Also, danken wir Peter. Ja, danke, Peter. 31 Neu · Dein Online-Schreibtisch auf all deinen Geräten
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